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Kurz informiert: eID, Daimler, Renault, Comfy - heise online

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Nutzer einiger Samsung-Smartphones sollen in diesem Jahr ihren elektronischen Personalausweis ins Telefon einbinden können. Dafür arbeiteten das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, die Bundesdruckerei sowie die Deutsche Telekom Security mit dem Smartphone-Marktführer zusammen. Die Lösung werde eingeführt, sobald das mobile eID-Verfahren in Deutschland verfügbar ist, teilte Samsung mit. Als erste bekommen Geräte der Modellreihe Galaxy S20 die Funktion.

Die Corona-Krise stürzt den Autobauer Daimler tief in die roten Zahlen. Im zweiten Quartal fuhr der Konzern wie erwartet auch unter dem Strich ein dickes Minus ein. Der auf die Aktionäre entfallende Verlust lag bei rund zwei Milliarden Euro, wie Daimler mitteilte. Er war damit sogar noch deutlich größer als vor einem Jahr, als Daimler wegen milliardenschwerer Rückstellungen für die Dieselaffäre und Airbag-Rückrufen vorübergehend in die Miesen rutschte. Auch der Umsatz ging deutlich um 29 Prozent auf 30,2 Milliarden Euro zurück. Für das gesamte Jahr 2020 rechnet Daimler in seinem Geschäftsbericht trotz allem mit einem positiven Ergebnis im operativen Geschäft – vorausgesetzt, dass sich die wirtschaftliche Erholung fortsetze und es keine weiteren größeren Corona-Infektionswellen in den wichtigen Absatzmärkten gebe, hieß es.

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Sind Elektroautos auch in entlegenen Dörfern alltagstauglich? Diese Frage will Renault beantworten, indem der Autohersteller alle Einwohner eines Dorfes in Frankreich mit Elektroautos ausstattet. Die 25 Einwohner des Ortes Appy am Fuße der Pyrenäen sollen für drei Jahre jeweils Renault Zoes bekommen und nur diesen privat wie beruflich nutzen. Die Haushalte werden mit Wallboxen ausgerüstet, damit sie ihre batterieelektrischen Gefährte aufladen können. Außerdem erhält das Dorf eine öffentliche Ladestation. Nach drei Jahren sollen die Dorfbewohner ihre Eindrücke schildern.

Siemens stellt seinen Beschäftigten ab sofort die hauseigene Mitarbeiter-App Comfy zur Verfügung, die dabei helfen soll, in Zeiten der Corona-Pandemie freie Büroplätze unter Wahrung der Abstandsregeln zu finden. Sensoren im Büro, die eigentlich feststellen, ob sich jemand darin aufhält und falls nicht, gegebenenfalls das Licht ausschalten, werden nun dazu genutzt, die Raumbelegung zu erfassen. Ist kein Platz vorhanden, kann der Mitarbeiter im Homeoffice bleiben.

(igr)




July 23, 2020 at 10:00PM
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